Reden wir über Männer

… denen es reicht!

Nach meinem Satire-Aufschrei: „Sag mir, wo die Männer sind! habe ich mich auf die Suche gemacht und tatsächlich auch welche gefunden. Mit drei Exemplaren dieser Spezies kann ich hier dienen.
Zwei davon kümmern sich und äußern sich zum aktuellsten Thema der Deutschen: Klimawandel unter dem Aspekt der scheinbaren Bringschuld der Deutschen. Mit einem weiteren Beispiel präsentiere ich einen Mann, der öffentlich im TV die geringe Leistung Angela Merkels als deutsche Kanzlerin bewertete.

Der erste Mann mit Meinung heißt Konrad Adenauer, ist der Enkel des damaligen Bndeskanzlers Konrad Adenauer, CDU-Mitglied, Kölner Bürger und Meinungsbesitzer.

Adenauer beklagt den Klimawahnsinn in Deutschland, fordert kühlen Sachverstand statt der gegenwärtigen Aufregung, die an Massenhysterie grenzt. Statt der sinnlosen Emotionen seien Rationalität und Versachlichung angebracht. Dazu hantiert Adenauer mit Zahlen als Antwort auf seine fast rhetorische Frage: „Wissen denn diese Leute überhaupt etwas von dem CO²-Gehalt der Luft?“ Seine Antwort: Sie besteht zu 21% aus Sauerstoff und zu 78% aus Stickstoff. So verbleiben für die Edelgase und CO² insgesamt gerade einmal 1%. Das Kohlendioxid (CO²) beträgt 0,038% unserer Atmosphäre und ist daher zu vernachlässigen. Von diesem Kohlendioxid produziert die Natur selbst 96%, also ohne menschliches Zutun. Der Mensch verursacht also nur 0,00152% des Kohlendioxids. Daran ist Deutschland wiederum mit 3,1% beteiligt, das sind 0,0004712%.
Was immer Deutschland an diesem Prozentsatz verändert … es hat für den Globus keinen Effekt. Dafür 50 Milliarden jährlich dem Steuerzahler aufzubürden, sei eine Zumutung.

Adenauer wendet sich direkt an Greta Thunberg mit der Aufforderung, sie möge doch erst einmal die Länder missionieren, die dabei sind, ihre massive CO²-Erzeugung noch weiter zu steigern – nämlich China (9839 Millionen Tonnen CO²), die USA (5270 Millionen Tonnen CO²), Indien (2467 Millionen Tonnen CO²) und Russland (1693 Millionen Tonnen CO²). Deutschland mit seinen 799 Millionen Tonnen CO² könne zur weiteren Verringerung kluge und vernünftige Ideen  entwickeln, solle aber seine dumme Hysterie beenden. Schließlich sei gar nicht einmal sicher, ob das Kohlendioxid wirklich unser Klima verändert. „Forscher sagen, dass die Steigerung des Kohlendioxids erst einem Erwärmungsplus folgt, nicht umgekehrt.“
So die Worte eines lebenden, denkenden und angstfrei sprechenden Mannes. Ich danke ihm dafür.

Über Merkels Matriarchat und ihren Joker „von der Leyen“, mit dem sie wieder einmal die Männerwelt überrumpelte, ließ sich der Presseclub am letzten Sonntag aus. Einer der Diskutanten war Stephan Götz-Richter, U.S.- Korrespondent für den „Rheinischen Merkur“, Kolumnist für „CEO Magazine“ und für eine Vielzahl internationaler Zeitungen, Magazine und Fernsehsender. 2000 gründete Stephan Götz-Richter das Online-Magazin „The Globalist“. Dieser Mann traute sich doch tatsächlich – vielleicht zum ersten und gleichzeitig letzten Mal – die Untätigkeit Merkels zu benennen und zu kritisieren. Ungewohnte Worte landeten in den Wohnzimmern der Zuschauer und man fragt sich, warum ein Mann allein auf weiter Flur Dinge erkennt und benennt, die das gesamte deutsche Parlament mit Ausnahme der AfD nicht auf dem Schirm hat. Es lohnt sich, dem Herrn Richter einige Minuten Aufmerksamkeit zu schenken.

Norman Klein soll hier der dritte Mann im Bunde sein, der mit seinen Youtube-Videos und seinem Kanal „Norman Investigativ“ den Zuschauer beeindruckt. Sein Beitrag „Tricksen, Täuschen, Fabulieren – Der Klimaschwindel“ ist eines seiner Videos, das angeschaut werden muss, um einmal mit anderen Augen als mit den von der buntrotgrünen Öffentlichkeit gewünschten auf das Klima zu blicken. Vielleicht ist es gar nicht mehr wichtig, was wer in diesem Land glaubt und wie sich selbst Wissenschaftler kaufen, beeinflussen und benutzen lassen. Es geht vielmehr um das, was das neue Matriarchat als Spielplan fürs Marionettentheater plant und umsetzt und was dazu gewesene Männer oder verbliebene Männer zu sagen, besser nicht zu sagen haben.

„Ich habe immer gesagt, dass ich die starre Quote nicht will.(…) Natürlich weiß ich, dass der Frauenanteil mit der Quote mit höherer Wahrscheinlichkeit steigt. Dennoch widerspricht die Quote meiner Auffassung von freiwilligem menschlichem Handeln.“
(taz, Angela Merkel, 12.11.1994)

„Unser Ziel muss Parität an allen Stellen sein“, Allerdings könne man Frauen nicht einfach in die gleichen Strukturen wie Männer pressen. „Wir müssen auch offen sein, die Struktur der Arbeit zu verändern“. (Merkel am 15. Juli 2019)

One Comment on “Reden wir über Männer”

  1. Es geht unserer Regierung nicht wirklich ums Klima, sondern nur um eine weitere Möglichkeit, die eigene Bevölkerung über „notwendige Umweltabgaben zur Rettung des Weltklimas“ weiter zu schröpfen, und damit aus grenzenloser Dummheit oder gewollt und von Finanzhaien gesteuert Deutschland und wenn möglich ganz Europa für feindliche Übernahmen vorzubereiten, um es anderen Machtbereichen zuordnen zu können.
    Made in Germany = In Deutschland ist der Wurm – zum platzen dick !!!

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