Mein ganz persönlicher Jahresrückblick

Willkommen in der Demokratur!

Wer nach Silvester am Neujahrsmorgen seine Augen öffnete und in die Welt schaute, wusste, dass er in einem Deutschland aufgewacht ist, das ihm im Verlauf des vergangenen Jahres völlig fremd geworden war. Ein Jahr lang erging es mir täglich so, dass ich jeden Morgen hoffte, aus einem Albtraum erwachen zu dürfen. Und jeden Abend wusste ich, dass die Ereignisse des Tages mit einem Albtraum gar nichts zu tun hatten, sondern schreckliche Realität waren.

Bisher gab jeder Jahreswechsel die Möglichkeit, auf persönlich gute und schlechte Tage des Jahres, auf Glück und Unglück und auf politische und gesellschaftliche Ereignisse im Jahr zurückblicken zu können, die es zu bewerten galt. Dieser Jahreswechsel bot mir diese Möglichkeit nicht. Mein Blick zurück in das Jahr 2021 lässt kein einziges Fünkchen Freude aufkommen, wohl aber Dankbarkeit, dass es meiner Familie gesundheitlich gut geht.

Als Resumee  bleibt: 2021 ist das politisch und gesellschaftlich schlimmste Jahr, das ich erlebte. Mein besonderes Mitleid gilt den Schulkindern und Jugendlichen, denen vieles von ihrer Erlebniswelt genommen wurde und es gilt denjenigen alten und kranken Menschen, die auf ein Krankenhaus oder Pflegeheim angewiesen waren.

Warum empfand ich 2021 als besonders schlimm?

  • weil das Land, in das ich geboren wurde und in dem ich arbeitete und lebte, verschwunden ist,
  • weil das Land, in dem ich mich gerade befinde – so wie es jetzt ist – nicht mehr mein Land ist,
  • weil ich entsetzt bin über die Veränderung von Politik und Gesellschaft,
  • weil ich zornig bin über die Lügen, die uns Politiker, Medien und Gesundheitsbehörden täglich auftischen und über die Menschen, die das alles gehorsam glauben,
  • weil ich – wie die zwei Generationen vor mir – miterleben muss, wie über Angst, Panik und Propaganda eine Massenbeeinflussung und Massenpsychose in Gang gesetzt werden kann, die jede Vernunft und jedes logische Denken außer Kraft setzten,
  • weil die Menschen in der Krise, die ihnen von oben auferlegt wurde, ihre gesellschaftliche Spaltung zulassen, den Verlust von Freiheit und Grundrechten in Kauf nehmen und sich gegeneinander aufwiegeln lassen statt gemeinsam gegen das Unrecht aufzustehen,
  • weil ich mich sehenden Auges in den dritten deutschen Faschismus hineinmanövrieren lassen muss und wie zu jeder Zeit eines aufkeimenden Faschismus als im Widerstand Befindliche die tausend Nachteile, Abwertungen, Anfeindungen und Bestrafungen zu ertragen habe.

Wir haben – wie viele – darüber nachgedacht, dieses Land zu verlassen und wären wir jünger, wohnten wir heute in Poznan, wo ich beruflich schon mehrere Jahre zugebracht habe. Heute allerdings bleibe ich …

  • nicht nur wegen meiner zu pflegenden Mutter,
  • nicht nur wegen meiner Kinder und Enkelkinder,
  • nicht nur wegen meiner zwei Katzen,
  • nicht nur wegen meines geliebten Gartens,

sondern auch wegen der Leistungen und der Dienste, die ich diesem Land fast ein halbes Jahrhundert lang erbracht habe. Hunderten von Kindern habe ich nicht nur die deutsche Sprache, die Religionen der Welt und das Singen beigebracht, sondern ich habe sie Toleranz, Verständnis, Gerechtigkeit und Freiheit gelehrt, damit aus ihnen gute Demokraten werden. Auch um ihre emotionale Intelligenz habe ich mich gekümmert. Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und Empathie sollten ihnen etwas bedeuten.

Im Musikunterricht spielte ich meinen Schülern „Für Elise“, „Die kleine Nachtmusik“, „Die Nussknackersuite“, „Bilder einer Ausstellung“ und „Hänsel und Gretel“ vor, erzählte ihnen, wie unsere Volkslieder entstanden sind, sang und tanzte mit ihnen und führte ihnen die Instrumente eines Orchesters vor. Lernen sollte nicht nur Anstrengung und Arbeit sein, sondern es sollte auch Freude und Vergnügen bereiten.

Diese vielen Kinder und meine eigenen haben verdient, in einem freien, demokratischen Land zu leben, für das sie ausgebildet und erzogen wurden. Diese Kinder werde ich nicht einfach im Stich lassen.

Dieses Land ist mein Land und es ist Ihres.

Und das überlasse ich keiner Truppe von Faschisten, Lügnern und Kriminellen. Mein Widerstand ist als Recht im Grundgesetz verankert und so werde ich dieses Recht auch wahrnehmen.

Wer es bis heute nicht begriffen hat, dem beschreibe ich meinen ganz persönlichen Albtraum:

In allen Geschäften der Stadt sieht man im Eingangsbereich groß und in deutlicher Schrift das Verbotsschild 2G, das mir laut Spahn ein Jahr lang den Zutritt verweigern wird. Ich gehöre laut seiner Formulierung nicht mehr zur deutschen Gesellschaft und werde vom gesellschaftlichen Leben komplett ausgeschlossen.
Alles schon einmal dagewesen!

Ich darf in diesem Land als Gesunde nicht mehr ins Restaurant oder ins Kino oder in ein Konzert. Ich darf in diesem Land niemandem ein Geschenk kaufen, ich darf mit meinen Bekannten keine Freizeiteinrichtungen besuchen oder mit meiner Familie in meinem eigenen Land Urlaub machen und mein Geld ausgeben, obwohl ich immer bereit war, mich testen zu lassen. Eine Besuchs-, Pflege- oder Sterbebegleitung meiner 93-jährigen Mutter in der Klinik wäre mir verwehrt. Ebenso dürfte auch mich selbst trotz meiner Zustimmung dort kein Ungeimpfter besuchen oder beim Sterben begleiten.

Ich bin von einer Bande völlig durchgeknallter Politiker und verunstalteter Demokraten zu einem Menschen zweiter Klasse gemacht worden, weil ich – wie derzeit die Feministinnen „Mein Bauch gehört mir!“ – heute sage: „Mein Körper gehört mir!“ Es hat einen Virus, jedoch keinen Killervirus gegeben und ich wollte nicht an diesem „großen Feldversuch“ (Saskia Esken, SPD) teilnehmen. Auch gibt es medizinische und persönliche gesundheitliche Gründe, warum ich mich nicht als „Versuchskaninchen“ (Olaf Scholz, SPD-Bundeskanzler) zur Verfügung stelle.

Ich akzeptiere jede Entscheidung meiner Mitmenschen, aber ich erwarte auch von ihnen, meine Entscheidung zu akzeptieren – eigentlich erwarte ich von ihnen sogar das Ende von Ablehnung und Spaltung. Das ist aber wohl geschichtlich betrachtet nicht zu erwarten!

Man bestraft und schikaniert mich also,

  • weil ich den Gehorsam verweigere, den man den Menschen als Akt der Solidarität verkauft und aufzwingt,
  • weil ich auf meinen Rechten, meinen und in allen Verfassungen und Regeln der Menschheit garantierten Grund- und Menschenrechten bestehe,
  • weil ich meine freie Entscheidung getroffen habe, mich mit diesem Stoff nicht impfen zu lassen,
  • weil ich die Machenschaften hinter der Pandemie erkannt habe und mich öffentlich für Freiheit und Demokratie einsetze,
  • weil damit automatisch eine Regierungskritik einhergeht, die im Sterbeprozess der Demokratie missbilligt wird.

Ich lasse mich gegen diese Krankheit nicht mit Impfungen behandeln, die entgegen aller Erfahrung in höchster Eile, ohne das ausreichende Durchlaufen erforderlicher Testphasen und ohne umfassende Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit in einem Großversuch am Menschen ausprobiert werden. Eine sorgfältige Beobachtung, Überwachung und Dokumentation findet ebenfalls nicht statt, womit auf eine wissenschaftliche Evaluierung dieser  neuartigen sogenannten Impfung bewusst verzichtet wird. „Evaluation lässt sich laut Wikipedia als die grundsätzliche Untersuchung begreifen, ob und inwieweit etwas geeignet erscheint, einen angestrebten Zweck zu erfüllen.“

Der Zweck der Impfung sollte laut Merkel der Sieg über das Virus sein („Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“) Der RKI-Chef Wieler glänzte dazu im Oktober 2020 mit dem Zitat: „Wir wissen nicht genau, wie die (Impfungen) wirken und wie gut die wirken, was die bewirken … doch ich bin optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“ Noch aufschlussreicher sein inzwischen von ihm selbst gelöschtes Zitat: „Je mehr wir impfen, umso mehr Mutanten wird es geben.“

Es gibt also mehr als einen Grund, bei der Impfung skeptisch bis ablehnend zu sein. Aber allein das reicht den radikalisierten Regenten dieses Landes, mich (und andere) seit November 2021 in meinem eigenen Land als Mensch zweiter Klasse zu behandeln. Als Gesunder wurde ich zum Nicht-Geimpften degradiert und lebe plötzlich unter einer faschistischen Diktatur im Namen der Volksgesundheit.

„Das ist der größte Medizinskandal aller Zeiten“, sagt der österreichische Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin. Er kritisiert eine fehlende Datenbasis für die Impfpflicht. „Die hochgelobte Impfung hat doch versagt!“, so Sönnichsen. In Großbritannien werde bereits offen zugegeben, was hier noch vertuscht wird: „Die vierte Welle ist eine Welle der Geimpften. In den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen liegen überwiegend Geimpfte. Nur hierzulande wird gemogelt, indem Geimpfte ohne Impfpass und Geimpfte, deren Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt, als „Ungeimpfte“ deklariert werden. Nachdem zwei Impfungen versagt haben, wird uns jetzt glauben gemacht, dass der Booster alternativlos hilft“, ärgert sich Sönnichsen.

In einem offenen Brief an den österreichischen Päsidenten der Ärztekammer, Thomas Szekeres, der weder ungeimpften Ärzten noch ungeimpften Lehrern eine Berufsberechtigung zubilligt, protestieren 200 österreichische Ärzte unter Sönnichsens Federführung. Prompt erhielt dieser seine Kündigung von der Medizinischen Universität Wien. Auch wurden drei Landesschulärzte beurlaubt, die diesen Brief unterschrieben hatten.

Unbestritten ist, dass die vier gängigen Impfstoffe (BioNtech Pfizer; Astra Zeneca; Johnson & Johnson und Moderna) die größte Nebenwirkungsrate aller Medikamente in der Geschichte der Medizin verzeichnen. Mehr als eine Million Nebenwirkungen registrierten jeweils in der EU die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und zusätzlich in den USA die Datenbank Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS). Am 12.11.2021 registrierte die WHO weltweit 2.457.386 Fälle. Dessen ungeachtet werden diese Impfungen hier als risikoarm und sicher beworben. Die Langzeitwirkungen sind völlig ungewiss.

Das Jahr 2021 ist vorbei und es war politisch, gesellschaftlich und medizinisch eine Katastrophe. Die Gesellschaft hat sich spalten lassen von einem kranken System mit Politikern an der Macht, die sich haben instrumentalisieren lassen für eine Agenda, die nur oberflächlich etwas mit der Gesundheit zu tun hat. Die freie, faire und gerechte Gesellschaft – wenn es auch nur den lobenswerten Versuch dazu gab – hat sich verabschiedet und wir sind davon weiter entfernt als wir es in den letzten 80 Jahren waren, seit dieses Land aus den Trümmern des Faschismus wiederauferstand.

Jeder von uns weiß es inzwischen, jeder spürt es irgendwie, selbst der, der es gar nicht wissen will: Hier läuft etwas völlig falsch.

  • Wie die Menschen miteinander umgehen;
  • Wie die Politik mit uns , ihrem SOUVERÄN umgeht;
  • Wie uns Medien manipulieren, belügen und erziehen;
  • Wie wir scheibchenweise hingehalten werden, mal ein Stück Freiheit erhalten, um sie morgen wieder zu verlieren;
  • Wie dieser Staat und dieses System uns zu Untertanen degradiert, uns zu Gehorsam zwingt und unser gesamtes Leben bestimmen will.

Ob Geimpfte oder Ungeimpfte , wir sollten uns bemühen, hinter die Fassade von Corona zu blicken und begreifen, dass wir alle zu Opfern eines Überwachungsstaates werden. Wer eine falsche Meinung hat, verliert seinen Job und die Existenz. Wir müssen tagtäglich sinnlose Gehorsamsrituale durchführen und sind in allen Facetten unseres Lebens unfassbaren Einschränkungen und Vorschriften unterworfen.

Die Herren und Damen Diktatoren schreiben uns sogar vor, wie oft und wie lange wir private Kontakte haben dürfen, ob wir demonstrieren oder spazierengehen dürfen und mit wem.
Es ist unfassbar!!

2021 war eine Katastrophe.

2022 wird das Jahr der Entscheidung.

Wollt Ihr Eure Freiheit und Eure Rechte wieder zurück? Dann müsst Ihr sie Euch holen , freiwillig wird man sie Euch nicht zurückgeben. Und wenn Ihr das 2022 nicht macht , dann wird es zu spät sein .
Werdet wach, steht auf und geht auf die Straße! Es ist fünf vor zwölf! Und vor allem: Verzichtet auf die Propaganda, die Euch täglich aus ARD, ZDF und den gedruckten staatsabhängigen Propagandablättern vorgelogen wird! Ich habe Euch nicht nur einmal in meinen Beiträgen nachgewiesen, dass das, was heute berichtet wurde, morgen schon wieder als Gegenteil erschien. Und da spielten die Namen der Politiker keine Rolle und waren austauschbar. Von Merkel, Scholz, Lauterbach, Lindner, Kubicki über Drosten, Wiehler und Mertens – die RiesenGroKo bleibt sich treu gegen Regierungskritiker, AfD und unliebsame Politiker aus den eigenen Reihen, die ausscheren, weil sie eine eigene Meinung verkünden, die nicht der gewünschten entspricht.

Ihnen allen ein gesundes 2022!

Hannah Arendt: „Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neue Variante hinzugefügt hat – die teuflischste Variante, die man sich denken kann –
nämlich: das Wahr
lügen.“ – in „Zur Zeit“

One Comment on “Mein ganz persönlicher Jahresrückblick”

  1. Vielen Dank für diesen zeitgeschichtlichen Jahresrückblick, der ziemlich genau auch meine Situation beschreibt. Deshalb von mir noch ein paar Ergänzungen dazu.

    1. Frisörbesuch
    Bisher war es vollkommen ausreichend vor dem Haare schneiden Hände zu desinfizieren und eine OP-Maske zu tragen. In Deutschland gibt es über 80000 Friseursalons. Coronafälle beim Haare schneiden sind nicht bekannt.Trotzdem wurde hier eine 3G-Pflicht durchgesetzt.

    2. Hobby Singen
    Als Sänger in einem Chor ist für mich kein Singen mehr möglich, da nur noch Proben nach 3G-Regeln möglich sind. Das bedeutet, ich müsste vor jeder Probe einen Test machen, obwohl die geimpften Sänger die eigentlichen Spreader sein können. Sogar bei lockeren Treffen im Freien sollen Maulkörbe getragen werden. Deshalb ist meine Motivation für das Singen z. Z. auf dem Nullpunkt.

    3. Arztbesuch
    Mitte Dezember wollte ich einen Arzttermin wahrnehmen, den ich schon vor einen halben Jahr vereinbart hatte. Die erste Frage an der Rezeption war: Sind Sie geimpft? Ich: Warum wollen Sie das wissen? Sie: Wir dürfen nur noch Patienten behandeln, die geimpft, genesen oder getestet sind! Ich: Da kann ich ihnen leider nicht mit dienen. Sie: Da muss ich erst den Arzt fragen. Nach ca. 3 Minuten warten dann die Antwort: Wir behandeln keine Patienten, die keinen 3G-Nachweis haben, sie müssen sich erst in der Apotheke testen lassen und dann einen neuen Termin vereinbaren. Ich: das werde ich mit Sicherheit nicht machen, und außerdem, wieso muss ich jetzt einen Test haben, bei der letzten Untersuchung brauchte ich doch auch keinen? Sie:Das hat die KVN so bestimmt (vermutlich Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein). Mittlerweile waren andere Patienten auf mein Gespräch aufmerksam geworden und fühlten sich berufen, mir ihren Unmut über mein ungeheures Verhalten mitzuteilen, nur mit Maske in der Praxis zu erscheinen. Unter Protest bin ich dann lieber schnell gegangen. Für mich persönlich ist das alles ärgerlich, aber es gibt hoffentlich noch andere Ärzte. Was passiert in diesem Land mit Kranken, wenn tatsächlich eine richtige Seuche ausbricht?

    4. Arbeitsplatz
    Mein Sohn berichtet aber noch schlimmere Begebenheiten. Vor versammelter Mannschaft wird er bei jeder Gelegenheit vom Chef auf die Impfung angesprochen. Er wäre doch nur noch einer der Wenigen, die nicht geimpft seien. Zum normalen Umgangston gehört schon die Drohung mit Entlassung. Selbst die geimpften Kollegen drohen schon massiv, wenn sie von meinem Sohn angesteckt werden sollten. Eigene Gründe und sehr gutes Wissen rund um die „Genbehandlung“ zählen nicht und wollen nicht gehört werden. Der Gipfel war ein von der Geschäftsführung eingeladener älterer Arzt, der alle Nichtgeimpften der Firma zur Impfungen überreden sollte. Dieser Arzt kannte noch nicht einmal die Zahlen und Fakten zu den Zulassungsstudien und wusste nicht einmal etwas mit relativer (RRR) und absoluter Risikoreduktion (ARR) anzufangen. Die Masse scheint das auch nicht zu interessieren, Formular unterschreiben, Arm freimachen, rein mit der Brühe und anschließend noch ein Bratwürstchen fressen. Und wenn es auch alle 3 Monate sein muss, vollkommen egal. Die Masse macht alles was in ARD, ZDF und MSM verkündet wird. Es ist alles nur noch zum Verzweifeln.

    Zum Trost werde ich mir jetzt öfters mal das Widerstandslied „Es brauchte nur eine Grippe“ anhören (siehe Blog-Eintrag vom 17.12.2021)

    Da ich zuvor vom Widerstand geschrieben habe, möchte ich noch einen Hinweis zu einer Prognose mit einem gewissen Hoffnungsschimmer geben:
    https://ansage.org/phantastische-prognose-die-dynamik-hinter-den-spaziergaengen/
    Aktuelle Berichte zu den Spaziergängen gibt hier:
    https://www.gettr.com/user/franzbranntwein

    Der absolute Knüller zu der Wirksamkeit der Impfungen zum Schluß:
    „Mysteriöser Covid-Ausbruch auf Antarktis-Forschungsstation.
    Sämtliche Forscher waren vollständig geimpft, zuvor viermal negativ getestet und zehn Tage in Quarantäne.“
    Quelle: https://corona-transition.org/mysterioser-covid-ausbruch-auf-antarktis-forschungsstation

    Damit sollte doch jede Diskussion über die Wirksamkeit der Impfstoffe und eine Impfpflicht beendet sein!

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