Nationale Identität – Fehlanzeige
Sexuelle Identität – politisches Ziel
Es gibt bei allem Irrsinn, von dem man sich umgeben sieht, immer noch eine Steigerung, die dann allem die Krone aufsetzt. Und dieser bin ich gerade begegnet.
Dass Merkel die Türen ihres Hauses, für deren Bewohner sie Verantwortung trägt, öffnet, um dann mit Überwachungskameras nachschauen zu lassen, wer drin ist. Diesen Wahnsinn haben wir erlebt. Dass ein Terrorist mit vierzehn Identitäten in diesem Land unbehelligt von Pontius nach Pilatus wandern kann, um dann skrupellos Menschen zu töten und zu verletzen, grenzt an den größten Dilettantismus, der hier je Hochzeit feierte. Dass sich eine Genderideologie bis in unsere Schulen hineingefressen hat, ohne dass die Bevölkerung je über die Ausbreitung dieser gesellschaftlichen Virusepidemie informiert wurde, ist schier unglaublich und skandalös.
Bunte sexy K(r)ampftruppe der Bundeswehr
Und was jetzt in der K(r)ampftruppe der Bundeswehr abläuft, schlägt dem Fass den Boden aus. Wie focus am 12. Januar berichtete, veranstaltet die Verteidigungsministerin von der Leyen ein Sex-Seminar. Der Workshop zum Thema „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr“ findet am 31. Januar statt und richtet sich an Parlamentarier, den Beirat Innere Führung der Bundeswehr, sowie an die Chefs der Teilstreitkräfte.
Da in diesem Land das Löschen einer nationalen Identität inzwischen Programm ist, muss nach einer anderen Identität Ausschau gehalten werden. Früher wurde danach gefragt, ob die Bundeswehr schlagkräftig und gut ausgerüstet ist. Heute weiß jeder, dass Gewehre nicht schießen, Flugzeuge nicht fliegen und der gesamte funktionslose Schrott Millionen von Steuergeldern verprasst hat. Und da die Bundeswehr mit ihren Negativschlagzeilen schon oft genug in der Kritik stand, muss jetzt eine neue Strategie gefahren werden, um mit Modernisierungsgelüsten und Attraktivität von ihrer Funktionslosigkeit abzulenken. Und welche Thematik erzeugt da bei jungen Menschen die größtmögliche Aufmerksamkeit? Sex und Sexualität. Damit soll laut von der Leyen die Truppe bunter gemacht werden mit dem Ziel, sexuelle Identitäten zu verteilen. Früher verlieh man an die Soldaten Orden, heute unterzieht man sie einer Gehirnwäsche. Und das Musikkorps, das zum Großen Zapfenstreich traditionell das Gebet von Bortnjanski (Ich bete an die Macht der Liebe) intonierte, wird durch eine Neukomposition mit dem Titel „Ich bete an den Quatsch von Gender“ ersetzt. Die Transformation der Bundeswehr in die Transgender-Spezial-Forces mit pinken Gewehren und Federboa, wie ein Leser in der Presse die Sexualisierung der Uniformierten kommentiert – für das Ausland, Gegner, Terroristen und unsere mohammedanischen Freunde und Gäste eine weitere Lachnummer. Diese Regierung gehört nicht in den Bundestag. Sie gehört auf die Kabarett-Bühne!
Politisches Grün-gesteuertes Komplott gegen unsere Wertegesellschaft
Das ist ja nun wahrhaft ein WICHTIGES Thema, das Frau von der Leyen als Überraschungsei für ihre Truppe zu Beginn des neuen Jahres 2017 aus ihrem rosa Wattetäschchen hervorholt. Das folgt keiner Idee der Verteidigungsministerin – das ist die gemeinsame neue Strategie der CDU, quasi Teil des Wahlprogramms für die Bundestagswahl im Herbst. Zu dieser Szenerie gehört Merkels Generalsekretär Tauber in vorderster Reihe, Ministerpräsident Kretschmann von den Grünen in Baden-Württemberg mit seiner Gender-Schulpolitik und eben von der Leyen mit ihrer Sex-freudigen Bundeswehr.
Es wird Zeit, den linksliberalen Intelligenzen, den Ideologieträgern der 68er Bewegung einmal gründlich zu gratulieren. Sie haben mit Hartnäckigkeit und Frechheit geschafft, ihr großes Ziel zu erreichen und ihre Identitätslosigkeit auf diese von ihnen gehasste deutsche Gesellschaft zu übertragen. „Ihre antifaschistische und feministische Gesinnung trugen und tragen sie wie eine Monstranz vor sich her. Der islamistische Faschismus hingegen, der Sexismus und die Homophobie der islamischen Kultur laufen in diesen Kreisen jedoch unter Folklore… Demokratische Forderungen sind nur dann demokratisch, wenn sie in das eigene politische Raster passen… Und der Multikulturalismus, den man predigt, hat mit Vielfalt nichts zu tun, er ist eine Einheitskultur, in der Bunt das neue Uni ist.“
Wer diese Moralapostel und Trauergestalten einer sich selbst ad absurdum führenden Ideologie für verantwortungsvolle zukunftsfähige Politiker hält, schaufelt mit am Grab einer schon stark ins Wanken geratenen Wertegesellschaft. Glaube, Familie, Erziehung, Liebe, Moral, Rechtsempfinden, Würde des Kindes, Meinungsfreiheit, Volk, Toleranz und Demokratie bieten allesamt keine Identifikationsanreize für die ewig gestrige Deutschland-Hasser-Partei.