Nationalmannschaft und Nationalhymne
Die Europameisterschaft treibt mal wieder nicht nur Fußballfans vor die Flimmerkiste und in die Stadien. Auch Ehefrauen, Nachbarn, Kinder, Gelangweilte sind infiziert und fiebern bei den oft spannenden Spielen der einzelnen Mannschaften mit.
Gestern trat die Altherrenmannschaft der Italiener – sie wurde als die bei dieser EM mit dem höchsten Altersdurchschnitt vorgestellt – gegen die Belgischen Fußballer an.
Noch vor dem Anpfiff öffnete man sein Herz für die Italiener beim Erklingen der Nationalhymne, die – wie ein Auszug aus einer Verdi-Oper mit schwungvollem Rhythmus und melodiösen Bögen – die gesamte Mannschaft in einen leistungsstarken Männerchor verwandelte. Und wer Musiker ist und die emotionale gruppendynamische Kraft eines mit Begeisterung gemeinschaftlich gesungenen Liedes kennt – in diesem Fall mehr als das, nämlich die traditionsgefüllte Nationalhymne – der muss sich um den Teamgeist und den Siegeswillen dieser Mannschaft keine Sorgen machen.
Was die Belgier allerdings danach als unbewegliche Stummfische beim Erklingen ihrer Hymne darboten, war einfach nur leblos, sodass sich selbst der Kommentator zu einer entsprechenden Bemerkung hinreißen ließ.
Politiker mit National-Neurose
Dabei versetzte uns doch gerade das belgische Team durch seine stimmliche Verweigerungshaltung schon jetzt hautnah in die Zukunft. Nationalhymnen stehen im Abseits und müssen genauso ausgewechselt werden wie der Name unserer Nationalmannschaft mitsamt dem nationalen Symbol einer bisher schwarz-rot-gold-farbenen Flagge. Jürgen Trittin hat als Bundestagsabgeordneter der Grünen noch nie die Nationalhymne mitgesungen, wie er einmal stolz im TV berichtete und Merkel ekelt sich sogar bei der Feier zu ihrem Wahlsieg vor der deutschen Fahne.
Weg mit den nationalen Symbolen! Schluss mit Deutschland, das wahrscheinlich bald nur noch „Land“ heißen wird.
Merkels nationalloses Vereinigtes Europa
Der nächste große Meilenstein auf dem Weg in das nationallose Vereinigte Europa ist damit getan, ohne dass das Fuß(ball)volk in Aufregung versetzt worden wäre. Und da Fußballer ja mit den Beinen denken, nahmen sie die Umbenennung ihres Teams als PR-Maßnahme ohne Gegenwehr hin und verkaufen sie nun mit der Überzeugung, dass ihnen etwas Gutes widerfuhr.
Sie heißen jetzt „Die Mannschaft“, was auf einen Ideenreichtum erster Güte hindeutet. Wer ist demnach das geistige „Elter 1“ oder „Elter 2“ (Gender-Begriffe für veraltet: Vater und Mutter) dieser trockenfruchtigen Namensgebung? Natürlich die Gender-infizierte und nationalfreie Angela Merkel. Der Irrsinn hat System und die Dummheit hat ihr Volk.
Wenn der DFB nun „die Mannschaft“ mit Werbung und Marketing zukunftsfähig macht, welche Namensgebung trägt da Merkel für unsere nationale Damenmannschaft unter ihrer Raute? Soll da jetzt auch „Die Mannschaft“ auf dem Bus stehen? Oder doch lieber „Die Frauschaft“? Und wäre es bei geschätzten 60 bis 3.000 möglichen Geschlechtsidentitäten nicht eher angebracht, von „X-Schaft“ zu reden? (Das X entfernt den Zwang zu einer Geschlechterzugehörigkeit)
Nicht für dich und mich
Die „Bilderberger“ und die „Genderisten“ auf dem Weg in die wunderbare demokratielose NWO (Neue Welt-Ordnung), von der die Reichen und Mächtigen der westlichen transatlantischen Welt schon lange träumen und für die Merkel nur eine austauschbare, aber überzeugte Erfüllungsgehilfin ist. Es geht seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion für die USA um nichts anderes als um den Meistertitel der einzigen Weltmacht. Mit diesem Titel werden sie die NWO kreieren und das Paradies auf Erden erschaffen, zwar nicht für dich und mich, aber für den dann einzigen Glauben auf dieser Erde…. den an Macht und Geld.
Erklärung: Gender-Mainstream
NWO (Neue Welt-Ordnung)