Wenn einem der Kragen platzt
1. Der Präsident soll mit sinkenden Zahlen begrüßt werden.
Darf man darüber staunen, dass der Tag der Inauguration des neuen Präsidenten Biden in den USA einen Sinneswandel in der WHO auslöste? Seit Beginn der Corona-Krise gelten in vielen Ländern PCR-Tests als Standard in der Diagnostik von COVID-19. Dabei ist schon lange bekannt und auch durch Studien belegt, dass man „Neuinfektionen“ gar nicht durch diesen PCR-Test nachweisen kann, „denn beim Verfahren der RT-PCR (Reverse Transkriptase Polymerase Kettenreaktion) wird das Coronavirus nicht direkt, sondern werden nur genetische Segmente des Virus nachgewiesen.“
Nun änderte die WHO ihre Richtlinien für die Nutzung von PCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2-Erregern genau an dem Tag der Inamtnahme des amerikanischen Präsidenten. In den neuen „Leitlinien Diagnostischer Tests für SARS-CoV-2“ heißt es nun, dass „eine sorgfältige Interpretation schwach positiver Ergebnisse“ erforderlich sei. Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmen, soll eine neue Probe entnommen werden und mit demselben oder einem anderen Nachweisverfahren überprüft werden.
Damit wird der bisherige Umgang in Deutschland mit dem PCR-Test ad absurdum geführt und die in allen öffentlichen Medien gängige Formulierung über die Zahl der Neuinfektionen stellt sich als Falschaussage (Fake News) heraus. Das ist eine bewusste in meinen Augen kriminelle Umgangsweise mit der Wahrheit und den Ängsten der Menschen. Es drängt sich die Frage auf, ob diese Vorgehensweise den Grund hatte, über Monate die epidemische Lage von nationaler Tragweite aufrecht halten zu können.
Die dazu konkrete Frage, die der Journalist Reitschuster während der Bundespressekonferenz an den Chefvirologen Drosten richtete, wurde mit einem arroganten Geschwurbel beantwortet. Der Inhalt verkürzte sich auf die Aussage: „Gilt nicht für uns. Hier bleibt alles beim Alten.“
Dass aber scheinbar nicht alles beim Alten blieb, beweisen die von diesem Tag an sinkenden Inzidenzzahlen, die nun fälschlich dafür missbraucht werden, die wochenlangen Regierungsmaßnahmen als Erfolg zu verkaufen.
2. Ein Gerichtsurteil sorgt für Furore
Das Land Thüringen, in dem Kanzlerin Merkel vor einem Jahr die Demokratie messerscharf mit dem Satz beendete: „Dieser Vorgang ist unverzeihlich und muss rückgängig gemacht werden“, schiebt sich erneut in das Bewusstsein der Nation. Die demokratische Wahl eines FDP-Ministers zum Ministerpräsidenten in Thüringen mit den Stimmen von im Landtag befindlichen Parteien (CDU und AFD) musste rückgängig gemacht werden. Zwei Sätze Merkels aus der Ferne reichten, um den gesamten Medien- und Parteien-Mainstream zu aktivieren, der das über Nacht faschistisch gewordene Land vom Nazi-Virus zu befreien hatte. Wie aus der FDP verlautete, ging Merkel sogar so weit, dass sie den Rücktritt Kemmerichs durch die Drohung erzwang, sämtliche Landesregierungen beenden zu wollen, an denen CDU und Liberale beteiligt waren, was den Tatbestand der Nötigung von Verfassungsorganen gemäß § 106 StGB erfüllte.
Eine demokratische Wahl wurde zum Skandal erklärt. Das war das Ende der Demokratie. Und wie bestellt, folgte so gut wie sofort danach der Ausruf der epidemischen Lage von nationaler Tragweite.
Seit dem 11. Januar 2021, also ein Jahr danach, steht wieder Thüringen im Fokus eines besonderen Geschehens. Das Amtsgericht Weimar hat die Lockdown-Politik in Deutschland und das damit einhergehende allgemeine Kontaktverbot für illegal erklärt. Ein mutiger Richter traute sich, in seiner Urteilsbegründung Sätze zu formulieren, die bei seinen Widersachern (BILD: Sitzt ein Querdenker auf dem Richterstuhl?) nur durch eine Menge Arbeit mit genauen Begründungen „rückgängig gemacht“ werden können.
Lassen wir einen Bürger zu Wort kommen, der das ausspricht, was genau heute nach den oben beschriebenen Ereignissen ausgesprochen werden muss:
Sehr gutes Video. In allem hat der Hausarzt recht, nur in einem nicht. Die BT-Wahl fällt nicht mit dem Ende der Zwangsmaßnahmen zusammen. Sie werden weiter gehen, bis die NWO-Diktatur errichtet sein wird und darüber hinaus. Es sei denn, der Michel wacht vorher auf und bereitet dem Spuk ein Ende. Aber genau das wird durch die Elite angestrebt, der Bürgerkrieg.