Flüchtlinge kassieren ab

Asylbewerber mit bis zu 12 Identitäten

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Unter dem Titel „importiertes Risiko“ berichteten gestern einige Zeitungen über die Unverfrorenheit der bei uns Hilfe und Schutz Suchenden, wie Angela Merkel alle hier Fremden, ob kriminell, arm, hungrig oder terrorverdächtig zu nennen pflegt.
Selbst, wenn jetzt alles, was „Grün“ ist, zu toben beginnt und mit der rassistischen Keule wieder herumzufuchteln beginnt, bin ich nach allem, was bisher in Deutschland seit 2015 passiert ist, verstärkt der Meinung, dass der Staat und seine Vertreter sich als erstes um die Sicherheit und das Wohl seiner Steuer zahlenden Bürger zu kümmern hat. Das scheint aber wohl eine veraltete Auffassung zu sein. Vielleicht sollten die Menschen als Dank für nicht erbrachte staatliche ideelle Leistungen das Arbeiten und Steuerzahlen auch einmal vorübergehend einstellen – damit auf beiden Seiten die veralteten Vorstellungen von Pflichterfüllung beendet werden – und einer Erneuerung staatlicher Ordnungen oder auch Unordnungen Platz machen.

Sudan-Flüchtlinge mit krimineller Energie

Flüchtlinge aus dem Sudan, Eingeladene der Kanzlerin 2015 im Rahmen ihrer eigenen Grenzüberschreitung, haben sich in der Landesaufnahmestelle Braunschweig mehrfach registrieren lassen, sich mit Verkleidung, Bart und/oder Brille drei, vier oder mehr Identitäten zugelegt, um dann in mehreren Gemeinden ihre „Taschengelder“ abzukassieren. Den ersten Preis der Gaunerkomödie erhielt ein Asylbewerber mit zwölf Identitäten, der es dabei auf 45.000 Euro brachte. Ob für die importierten kriminellen Energien vorgestern in Braunschweig, gestern in Berlin, heute in Hamburg und morgen in Dortmund Angela Merkel immer noch ihr freundliches Gesicht parat hat, das ihr zwar (noch) nicht den Friedensnobelpreis, so doch wenigstens den Mutti-Titel bei ihren hier nur Schutz und Hilfe Suchenden einbrachte, wurde in der Presse nicht erwähnt. Hübsch aber zu lesen, dass Merkels freundliches Gesicht im gesamten Land, für das sie die Verantwortung trägt, ein einziges Chaos fabrizierte, das ein Sprecher des niedersächsischen Innenministeriums so beschrieb: Fingerabdrücke seien derzeit leider nicht genommen worden. „Doch während der Hochzeit des Flüchtlingszuzugs, als täglich 2000 Menschen kamen, war das tagesaktuell nicht möglich.“

Schluss mit der „fleischlosen“ Politik

Polen, Ungarn, Tschechen und Slowaken, teilweise inzwischen auch Österreicher, Schweizer, Franzosen und Dänen haben begriffen oder begreifen langsam, dass „keine Muslime“ auch heißt „keine Terroristen“. (Ganz ruhig, liebe Grüne, ich werde noch deutlicher!) Schade, dass sich der Polizeipräsident wieder einmal einer Linken Meckertante gebeugt hat, als er den öffentlich gewordenen Begriff „Nafri“, den wir Bürger nur als Abkürzung für „Nordafrikaner“ verstanden haben, bedauerte. Ich wünschte, unsere Männer hätten endlich einmal wieder Mumm in den Knochen und würden beginnen, sich mit eigener Meinung und Kampfeslust gegen die grünen „Heiligkeiten“ aus der Gender-Fraktion und gegen sonstige Superfrauen abzugrenzen und durchzusetzen. Die Polen beispielsweise formulieren da laut und klar – und das nicht erst seit Kaczynski -: „Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber fast alle Terroristen sind Muslime!“

Mutig und wahr

Hier die Antwort einer Polizistenfrau auf die unverschämte Kritik und Rassismus-Schelte der Grünen-Chefin Simone Peter gegenüber der Polizeiarbeit am Silvesterabend in Köln: „Ich bin entsetzt über Ihre Aussage! Als Frau eines der Kölner Polizeibeamten kann ich meine Wut über Ihre Aussage kaum zügeln“, beginnt Miriam Spieß ihre Antwort. „Wen hätten die betroffenen Beamten Ihrer Meinung nach kontrollieren sollen? Grauhaarige Senioren? Junge Frauen? Familien mit Kindern?“
Mein Mann kam gestern Morgen nach 15 Stunden Dienst vollkommen erschöpft und durchgefroren nach
Hause. […] Während Sie sicherlich eine schöne Silvesternacht gehabt haben, stand mein Mann bei eisiger Kälte in Köln und hat nach bestem Wissen und Gewissen alles Nötige getan, um den Menschen ein friedliches Feiern zu ermöglichen! Ich bin entsetzt über Ihre Aussage! […] Sie sollten sich schämen. Unglaublich.“

Wahljahr 2017 – allerhöchste Zeit, den Mund aufzumachen!

Ist es bei der Wucht der Veränderung, der Angst der Bürger vor der Terror-Einreise in unser Land und der „grün-veganen“ Betrachtungsweise dieser Realität ohne Fleisch und Knochen noch verwunderlich, dass die Menschen in ihrer Orientierungslosigkeit und Hilflosigkeit den Zufluchtsort einer AfD aufsuchen? Niemand in den etablierten Parteien sollte sich da etwas vormachen, wenn er glaubt, dass Meldungen der heutigen Art (betrügerische Mehrfach-Identitäten) die ja noch zu den harmloseren gehören, weil niemand verletzt wurde, von allen Bürgern einfach geschluckt und verdaut würden. Nein, der Würgereflex meldet sich und hinterlässt mal wieder eine Magenverstimmung. Wieviele davon sind noch nötig, um endlich mit dem großen Kot… zu beginnen, das dann als Epidemie auch endlich die Abgeordneten in Berlin infiziert, deren Mägen bisher scheinbar nur mit Trüffel, Kaviar und anderen Köstlichkeiten gefüllt sind.
Das neue Jahr hat begonnen und es werden sich zwei Arten von Meldungen und Nachrichten in diesem Jahr vermehrt verbreiten: Horrormeldungen über Krieg, Terror und das Ende von Wohl- und Sicherheitsempfinden. In die zweite Kategorie werden Nachrichten fallen, die Angela Merkels 4. Kanzlerschaft sichern sollen, also Wahlversprechen aller Art und für jede Wählergruppe.
Machen Sie mal ein Rätselraten aus den Zeitungsmeldungen und Tagesschau Nachrichten! Suchen Sie gemeinsam täglich die Meldung für die Bundestagswahl 2017 heraus, um nach der Wahl von Angela Merkel ihr Lieblingszitat zu hören: „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt.“

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