… und herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Treue
Ich wünsche mir …
Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht´
wie es früher war.
Kein Hetzen zur Bescherung hin, kein Schenken
ohne Herz und Sinn.
Ich wünsch’ mir eine stille Nacht, frostklirrend
und mit weißer Pracht.
Ich wünsche mir ein kleines Stück von warmer
Menschlichkeit zurück.
Ich wünsche mir in diesem Jahr ´ne Weihnacht,
wie als Kind sie war.
Es war einmal, schon lang ist’s her, da war so wenig
so viel mehr.
Jutta Gornik
Wie immer, sehr gut geschrieben, diesmal wahrscheinlich mit viel Wut im Bauch, heftig eingedroschen auf unseren verordneten, nicht vom Volk gewählten Vorzeige-Präsidenten. Und das ist es, was diese links-grün-versifften, korrupten, abgehobenen, Steuergelder verschleudernden, Deutschland ruinierenden NWO-Marionetten brauchen. Denn auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Weiter so.
Danke für das Lob, allerdings ist Wut im Bauch ungesund und debattenschädlich. Phrasen auf Inhalte überprüfen, falsche Behauptungen entlarven, Gesäusel widerlegen und Demokratie einfordern sind meine Bemühungen und das dann häufig genährt vom Zorn, entsprechend dem Zitat Gregor I., benutzt in dem Kabarettprogramm des großartigen Georg Schramm: „Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht“.