Partei der Grünen im Verwelken begriffen

Nein, die Grünen sollen nicht mitregieren!

… lautet meine Antwort auf den Stern-Artikel: „Die Grünen sollen mitregieren“. Wer den Werdegang dieser Partei verfolgt hat, ihre Redner über Jahre gehört, ihre Aktionen erlebt und ihre Beleidigungen und Frechheiten ertragen hat, wird zu dem gegenteiligen Ergebnis kommen. Wer das extreme Feministinnen- und Gendergetöse bis hin zur Ehe für alle über sich hat ergehen lassen, erkennt, wohin sich diese Partei entwickelt hat, die einmal von sich behauptete, sie sei eine Klima- und Umweltpartei. Dazu fallen mir nur die drei märchenspezifischen Worte ein: Es war einmal.

Erinnern wir uns:
Entstanden aus der Studentenbewegung der 68er und deren gesellschaftlicher Revolte, an deren Folgen wir noch bis zum heutigen Tag leiden. Mit kommunistischen, neo-marxistischen, antiautoritären und revolutionären Ideen, verpackt in eindringliche Parolen, sorgte eine befreite und entfesselte Jugend für einen Aufstand, der so gut wie alles in Frage stellte, was bis dato Bestand gehabt hatte. Es begann mit der vollständigen Loslösung von der Familie, die als hierarchisches Gebilde bekämpft werden musste. Gleichzeitig richteten sich die jungen Rebellen gegen alles, was Autorität darstellte, und das waren die Erwachsenen in Machtpositionen: Eltern, Lehrer, Professoren, Politiker, Unternehmer usw. Parolen wie „Trau keinem über 30“ oder „Brecht dem Staat die Gräten – alle Macht den Räten“ schweißten zusammen, was zusammen gehörte. Und mit der sexuellen Befreiung ohne Tabus und Grenzen geisterte der Satz umher: „Wer zweimal mit Derselben pennt, gehört schon zum Establishment.“ Das alles gipfelte dann in dem feministischen Glaubensbekenntnis „Mein Bauch gehört mir.“
Jeder wird die wichtigen Ziele innerhalb der Frauen-, Umwelt- und Friedensbewegung, die sich die Partei der Grünen, die sich aus dem vielschichtigen Pool der 68er gründete, anerkennen. Der fade Beigeschmack stellt sich dort ein, wo sich linkes Gedankengut über das Grundgesetz erhebt und Meinungsfreiheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden in den Mülleimer befördert. Persönliche Angriffe gehören bis heute zum Merkmal der Grünen, wenn es um die Erreichung ihrer Ziele und die Infiltration der Bürger geht.
Als Pädagogin mit der Verpflichtung zur sexuellen Aufklärung meiner Schutzbefohlenen endete meine Akzeptanz gegenüber den Grünen bei meinen Recherchen zu meinen Bildungsbüchern. Das gesamte Sexualpaket mit integrierter Pädophilenakzeptanz machte mich wütend und ich frage mich bis heute, wie diese ideologiegefärbte Partei ihre Frauen und Männer bis in die höchsten Posten der Republik katapultieren konnte.

Daniel Cohn-Bendit

Ein Daniel Cohn-Bendit, Europa-Parlamentarier, der in seinen Schriften „Der große Basar“ und „PflasterStrand“ beweist, wes Geistes Kind er ist, schrieb:
»Letztes Jahr hat mich ein 6-Jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, das ich je hatte. Vielleicht war es so schön, weil es so sprachlos war. Es war das einzige Mal, wo es mir nicht zu früh kam. Aber das war nicht wichtig in dem Moment, und es ist auch jetzt nicht wichtig, ein Traktat über das Für und Wider von Päderastie zu schreiben.«
Der Auffassung, die Legalisierung von Sex mit Kindern sei bei den Grünen in den achtziger Jahren eine Minderheitenposition gewesen, widersprach Cohn-Bendit. Zu seiner Verteidigung sagte er: „Sie müssen sich nur die Anträge zur Altersfreigabe beim Sex mit Erwachsenen ansehen: Das war bei den Grünen Mainstream“.

Und so ist es!

Beim Landesparteitag der Grünen in NRW am 9. März 1985 in Lüdenscheid brachte eine rund zwanzigköpfige Arbeitsgruppe „LAG SchwuP“ unter dem Titel „Sexualität und Herrschaft“ einen 21seitigen Entwurf ein. Trotz etlicher Warnungen aus den eigenen Reihen billigten die Delegierten am 10. März nach fast dreistündiger Diskussion mit 76 zu 53 Stimmen den Inhalt.
Die Kernthesen lauteten:
„Einvernehmliche Sexualität ist eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen […] Gewaltfreie Sexualität muß frei sein für jeden Menschen.“ Nur dort, wo „Gewalt und Abhängigkeit“ im Spiel seien, sei die Ausübung von Sexualität nicht akzeptabel. „Gewaltfreie Sexualität“ dürfe „niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein“. Daher seien „alle Straftatbestände zu streichen, die gewaltfreie Sexualität mit Strafe bedrohen“. Es müsse „das gesamte Sexualstrafrecht gestrichen“ und „unter dem Aspekt von Gewaltanwendung zu einem neuen Paragraphen zusammengefaßt“ werden.

Volker Beck

Volker Beck sitzt seit 1994 für die Grünen im Bundestag. Bis 2002 war er rechtspolitischer Sprecher seiner Fraktion, danach – bis 2013 – Parlamentarischer Fraktionsgeschäftsführer. Anschließend hatte er den Posten als innen- und religionspolitischer Sprecher übernommen und 2014 das Amt als Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe. Seit vielen Jahren engagiert er sich für die Rechte Homosexueller.
Beck wurde mit Drogen erwischt und seine schon angeschmuddelte weiße Weste verlor nun gänzlich die Unschuldsfarbe. Schmuddelig hatte er sich schon im Rahmen der Pädiphiliezeit der Grünen gemacht, nachzulesen in einem Artikel der Welt mit dem Titel „Beck wollte Sex mit Zwölfjährigen straffrei machen“.

Joschka Fischer

Bettina Röhl, Journalistin und Tochter der Terroristin Ulrike Meinhof, recherchierte über die Linken und … über die seltene Biographie des damaligen Außenministers Joschka Fischer. Sie behauptet, sie ertrage die gepflegte linke Schönrednerei nicht, in der zwar grundsätzlich Fehler von damals eingeräumt, aber die einzelnen Gewalttaten möglichst dem Vergessen anheim gegeben werden. Bettina Röhl entdeckte auch einen Film zu den Bildern von Fischers Prügelattacke in der Tagesschau, in dem der heutige Außenminister 1973 beim Zusammenschlagen eines Polizisten zu sehen ist. Der Polizist duckt sich, Fischer schlägt zu, wieder und immer wieder. Dann geht der Polizist zu Boden. Fischer tritt nach. Heute ist ihm das Ganze peinlich.
Röhls Verdacht war: Fischer habe Molotow-Cocktails auf dieser Demonstration zum Tod von Ulrike Meinhof, Bettinas Mutter, geworfen. Beweise dafür nennt sie nicht. Unbestritten aber der Ablauf dieser Demonstration. Rücksichtslose Angriffe auf Polizisten mit Brandbomben, Molotow-Cocktails. Der Polizist Jürgen Weber wird getroffen, überlebt nur knapp, mit schwersten Verbrennungen.
Damals unter Verdacht wegen versuchten Mordes: Josef Martin Fischer.
Fischer wird gefasst, doch kurz darauf wieder freigelassen: keine Beweise. Immerhin, das Ganze ist bis heute nicht verjährt. Fischer bestreitet die Tat bis heute. „Ich bin es nicht gewesen“, versicherte er dem SPIEGEL.
Nun, Fischer wurde trotz seiner Gewalttätigkeit ein vielleicht passabler Außenminister. Heute regen sich vorrangig Grüne über Fragwürdigkeiten in einer neuen Partei namens AfD auf – mit welchem Recht?

Claudia Roth

Ausgerechnet die Frau, die von sich behauptet, jahrelang Türkeipolitik gemacht zu haben, Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, fordert jetzt eine „Mobilisierung für Demokratie“. Wer allerdings nun erwartet, dass sie damit die Türkei meint, mit der ja ihre Türkeipolitik restlos gescheitert ist, irrt sich gewaltig. Sie meint damit Deutschland und vergisst hinter ihrer Forderung auch nicht die genauere Zielrichtung, nämlich „gegen Rechts“. Hätte dieses Land seine Augen nicht nur nach rechts, sondern genauso scharf nach links gerichtet, hätte Roth eine solche Karriere niemals gemacht. Abgesehen davon sollte eine Frau, die das Grundgesetz nicht kennt, grün umschreibt und bei Demonstrationen gegen Deutschland, „das Stück Scheiße“, mitläuft, auf keinen Fall den Bundestag repräsentieren. In der „Münchener Runde“ (Bayrischer Rundfunk) 2015 blamierte sie sich mit ihrer Unkenntnis über den Paragraphen 16a des Grundgesetzes und zeigte auch eine ganz eigene Vorstellung über den Artikel 1, als sie von der „grünen Version“ des Artikels 1 des Grundgesetzes sprach. Diese Version laute, meinte Roth: „Die Würde der schwul-lesbischen Liebe ist unantastbar.“
Dazu kann ich nur sagen: „Claudia Roth ist unerträglich!“

Jürgen Trittin

Auch er kann mit seiner pädophilieumwobenen Vergangenheit nicht gerade als Supervertreter der Nation die politische Bühne erquicken. Die Achtung der Menschenwürde nimmt er wie auch die vorab Genannten nicht so genau, wenn es um die Bekämpfung politischer Gegner geht. Toleranz hat er eingetauscht gegen Arroganz und seine Äußerung, die deutsche Nationalhymne nie mitsingen zu wollen, zeichnet ihn als deutschen Politiker darin aus, verzichtbar zu sein.

Ich erspare den Lesern weitere Beispiele, obwohl es über Cem Özdemir, Renate Künast, Katrin Göring-Eckardt, Anton Hofreiter und weitere „Bio-Wildlachs-Vertreter“ noch mehr als genug zu sagen gäbe. Als eher harmloses Resümee für die überflüssige Partei der Grünen, die sich als scheinbare Umweltpartei um Glyphosat, das Bienen- und Insektensterben, die Kohlekraftwerke und die Umweltzerstörung von Garzweiler hätte kümmern müssen, ein Zitat Maischbergers in Richtung Claudia Roth: „Die Welt geht aus den Fugen und die Grünen kümmern sich um gendergerechte Steuerformulare und wollen die Zahl der Kaiserschnitte reduzieren.“ Hinter dieser Harmlosigkeit verbirgt sich allerdings der große Sieg der Grünen, der Umbau Deutschlands in ein Multikultiland mit den 60 Identitäten des von ihnen erschaffenen Gender-Menschen.

 

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