Heute säubern die Linken
„Steter Tropfen höhlt den Stein“ heißt ein Sprichwort, das die linksgrünbunten Umerzieher verinnerlicht haben. So tauchen heute im SPIEGEL ONLINE wieder die „Kleinkind-Experten“ auf, die in Kitas herumschnüffeln und Kinder aufspüren, die den Hitlergruß zeigen und andauernd Hakenkreuze malen. Alle Jahre wieder holen nun die Pädagogik-Experten aus Politik und Medien den Kita-Rechtsextremismus und seine Menschenfeindlichkeit aus der Gender Mottenkiste.
Niemand bestreitet, dass es schon in Kitas Schwierigkeiten und Probleme mit Kindern und Eltern gibt. Es gibt auffällige Kinder, die dieses und jenes nicht wollen, die mit ihrer Ehrlichkeit andere Kinder ablehnen, nicht neben ihnen sitzen wollen und Sätze sagen wie: „Du bist doof“ oder „Ich will nicht mit dir spielen“. Die Ehrlichkeit von Kindern ist oft schockierend und bedarf immer des harmonisierenden Einsatzes der Erzieher. Das Lernziel heißt Empathie und hat zunächst nichts mit dem Elternhaus zu tun außer der Hoffnung, dass ein solches Lernziel auch dort angestrebt wird.
Um solche Vorkommnisse geht es in der Neujahrsausgabe 2020 des SPIEGEL ONLINE allerdings nicht. Da geht es um die Hirnschädigung von Erwachsenen, sogenannten Experten, die schon mit jüngsten Kinderseelen ihre braune Kaffeesatzleserei betreiben.
Kinder, die Nazi-Symbole malen. Kinder, die vom „Volkstod“ reden. Kinder, die nicht mit Asylanten spielen wollen oder die andere Kinder mit Behinderung für weniger wert halten. Kinder, die im Sinne rechter Ideologien beeinflusst werden. … Im Alltag kann das zum Beispiel heißen, dass ein kleiner Junge seine Freunde in der Kita dazu auffordert, mit ihm „Vergasen zu spielen. …
Wie sollten Erzieherinnen und Erzieher mit solchen Kindern umgehen? fragt der SPIEGEL und lässt den Leser erst recht spät wissen, welche Neurotiker oder Märchenerzähler hier auftreten.
Esther Lehnert, Professorin an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin, brauchte entsprechendes „Material“, um 2018 an einem unfassbaren Ratgeber der Amadeu-Antonio-Stiftung für Kitas mitzuschreiben, für den die kinder- und ahnungslose SPD-Familienministerin Giffey das Vorwort verfasste.
Wieviel Ausbildung und pädagogisches Know-How wird eigentlich den Erziehern und Erzieherinnen einer Kita in deren Ausbildung vermittelt, wenn Broschüren wie die von der Amadeu-Antonio-Stiftung fabrizierte vonnöten sind, um Kita-Mitarbeiter für etwas zu sensibilisieren, das in der Lebenswelt der Kinder noch überhaupt nicht vorhanden ist? Nach heute gewünschten gesellschaftlichen Mehrheitsregeln geht es hier schlicht um das Spiel „Ich seh´ etwas, was du nicht siehst und das ist braun.“ Gilt inzwischen als ein Lieblingspiel der Erwachsenen zwecks Sensibilisierung der noch Ahnungslosen und Schlummernden zur Kampfansage gegen „Rechts“. Die Betonung liegt auf „ERWACHSENEN“ mit meiner für die „Linken Experten“ sicher unwichtigen Überzeugung, dass die Kinderseelen-Kaffeesatzleser mehrheitlich ahnungslos bis kinderlos sind und deshalb von mir als Theorieschwadronierer abgetan werden.
Ich warte auf den Ratgeber, der endlich den linksgrünbunten Genderwortführern in Kitas auf die Finger schaut und ihnen die Tür weist, wenn sie mit Plüschvagina und Gummi-Penis in Sexköfferchen und linksgestrickten Kinderliedern ihre „Spielchen“ mit den Kindern treiben.
Eine Ideologie-Partei, die für Umwelt antrat, dann den Sex mit Kindern, das Ende konventioneller Familien, einen Bildungsniedergang und die Blindheit vor der Vereinnahmung durch den Islam zu ihren Inhalten machte, denen sollte jegliche Einflussnahme auf Kinder verboten werden. Wer Kinder fragt, ob sie sich als Junge oder Mädchen fühlen oder ein sonstiges der 64 von Traumtänzern erfundenen Geschlechter sein möchten, gehört einfach nur weggesperrt.
Die „Genderitis“ ist eine entzündlich ansteckende Erkrankung, die Teile der Gesellschaft dahingerafft hat, weil über Jahre der Boden der Universitäten mit Gendersaat gedüngt wurde.
Heute feiern die Grünen ihr 40-jähriges Wirken in der BRD. Und … sie sind dank Merkel, Greta, dank der Medien und der unterstützenden Finanzkraft George Soros und seiner Stiftungen „Open Society Foundations“ endlich auf dem Gipfel ihres Erfolgs angekommen. Die Worte „Freiheit“, „Demokratie“, „offene Gesellschaft“ und „Kampf gegen Rechts“ haben bei NGOs und Parteien die Sogwirkung, die es braucht, um entsprechende Gelder locker zu machen.
„So nutzte Soros neben anderen Wohlhabenden die Macht des Geldes mit der Folge, dass die Mehrheit der einfachen Bürger nur noch wenig Einfluss auf die Wahlkampfgestaltung hat. Dies könnte dazu beigetragen haben, dass das Vertrauen in die demokratischen Institutionen weiter sinkt und letztlich antiliberale Strömungen mächtiger werden“, resümierte die Tagesschau über den Geldverteiler George Soros.
Dieses Land wird Schwarz-Grün als nächste Bundesregierung ertragen müssen, denn alles deutet darauf hin, dass 40 Jahre Linkserziehung gereicht haben, um jeden Konservativen auf den „Misthaufen der Geschichte“ zu werfen, wo er mit seinen Leidensgenossen um den Wertekanon vergangener Zeiten trauern kann.
Bei all den hier beschriebenen Zuständen halte ich es wie Thomas Mann, der sagte: „Ich bin ein Mensch des Gleichgewichts. Wenn das Boot nach links zu kentern droht, lehne ich mich automatisch nach rechts. Und umgekehrt.“
Dass Thomas Mann das Kentern Deutschlands nicht verhindern konnte, ist bekannt.