Kriegserklärung vom 20. Jänner ans österreichische Volk
Das Unfassbare hat in einem Land stattgefunden, das uns Musik, Tanz, den Opernball, das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, Mozart und Strauß, die Operette und wunderbare Menschen Bauwerke, Kirchen und Landschaften beschert? Wäre nicht jeder von uns gerne ein kleines bisschen Wiener, der mit seinem Schmäh im Prater oder auf dem Heurigen seinen Wein, besser noch in einem der vielen wunderschönen Kaffeehäuser sein Wiener Melange schlürft?
Der großartigste und weltweit berühmteste Walzer „An der schönen blauen Donau“ und wunderbare Lieder wie „Das muss ein Stück vom Himmel sein, Wien und der Wein.“ sind den Wienern über die Jahrhunderte überliefert und besingen diese Stadt auf liebevolle, fast idealisierte Weise.
In dieser Kulturhauptstadt Wien wurde Donnerstag, den 20. Jänner 2022, dem österreichischen Volk von seiner eigenen gewählten, gewürfelten oder gekauften Regierung der Krieg erklärt. Während sich Corona dank der harmloseren Variante Omikron zusehends aus dem Staub macht, Spanien und die deutsche Krankenhausgesellschaft ihre Neigung äußern, Corona als Grippe einstufen zu wollen, Tschechien die Impfpflicht kippt, Großbritannien die Pandemie für beendet erklärt ebenso wie die Mehrzahl der Staaten der USA, ruft Österreich die allgemeine Impfpflicht für alle Erwachsenen aus und ignoriert alles, was an Argumenten, Medikamenten, Wissenschaft und Nebenwirkungen in den zwei Jahren der „Pandemie“ neu gewonnen wurde. Nach der Methode „Augen zu und durch“ agierte das österreichische Parlament ganz in Ähnlichkeit zu Deutschland, wo ebenfalls mit und nach Merkel eine SuperGroKo bestehend aus allen Parteien gegen eine unliebsame Opposition, die mit „Rechts“ betituliert wird, ihre alternativlosen diktatorischen Transformationsschritte rücksichtslos durchsetzt.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld und Korruption bei dieser perfiden Plandemie-Inszenierung im Spiel sind und wer diesen mit enormer krimineller Energie ausgestatteten „Geldsammlern“ die Sicherheit verspricht, dass sie für diese faschistische Rechnung, die sie ihrem Volk ausgestellt haben, selber nichts bezahlen müssen.
Es braucht skrupellose Pharma-Lobbyisten, machtbesessene Narzissten, wirre Psychopathen und scheuklappenbehaftete Mitläufer, um diktatorische Systeme in der Welt installieren zu können. Dass eine solche Installation ausgerechnet in den Ländern möglich sein würde, in denen der Faschismus schon einmal seine Trümmer entlud, ist unfassbar und kann nur mit Kickls (FPÖ) Worten kommentiert werden.
Dass diese Politik in Österreich (auch in Deutschland, der Schweiz und Frankreich) nichts mit der Sorge um die Gesundheit der Bürger zu tun hat, beweisen die folgenden Spielereien, die man mit dem Thema „Impfpflicht“ verbunden hat: An allen Orten wurden Testzentren errichtet, mit denen man sich ebenso wie vorab mit den Masken eine goldene Nase (unzählige Euro) verdienen konnte. Ärzte impften sich reich, während sie gleichzeitig das Schild „2G“ an ihrer Praxistür anbrachten. Lehrer machten sich in die Hose aus Angst vor den ach so gefährlichen Kindern, die sie anstecken könnten. Impffreie wurden diffamiert, von der Gesellschaft ausgeschlossen und unter Druck gesetzt. Und was sich als schlimmste „Spielerei“ darstellt, waren und sind die Lock- und Manipulationsversuche, mit denen man den hirnlosen Mitläufer zu bestechen sucht. Da gab es hier die Currywurst zum Impfen dazu, dort eine Eintrittskarte fürs Schwimmbad, Impfaktionen in Kneipen und Bordellen mit kostenloser Vulvabetrachtung und einen Impfmarathon, der nicht nach Hygiene, ärztlichem Know-how, Aufklärungsgespräch, Ort des Geschehens oder Betreuung des Geimpften fragt, sondern Nadel für Nadel in die Oberarme befördert ganz gleich, welche Anamnese dem Geimpften zu eigen ist.
Und dieser gesamte menschenverachtende Irrsinn ist noch steigerbar. Unmittelbar vor der Abstimmung über die Einführung der Impfpflicht in Österreich wurde noch ein Anreiz- und Belohnungspaket im Stil einer Impflotterie vereinbart. Es sollen unter Geimpften Gutscheine im Wert von 500 Euro verlost werden. Außerdem sollen Gemeinden Finanzhilfen bekommen, deren Höhe sich nach der Impfquote in der jeweiligen Kommune richtet. Bei dieser Lotterie soll jeder zehnte Geimpfte eine Gewinnchance haben. Für die Gemeinden soll es ein finanzielles Anreizsystem nach folgendem Muster geben: Bei einer Impfquote von 80 Prozent wird ein Basisbetrag von insgesamt 75 Millionen Euro ausgeschüttet, bei 85 Prozent sind es 150 Millionen und bei 90 Prozent werden 300 Millionen Euro ausgeschüttet. Das ausgeschüttete Geld könne dann in Kindergärten, Spielplätze oder andere kommunale Aufgaben investiert werden.
Ist es nicht hintertrieben, dass sich nun in Österreich Kommunen das Nötige per Impfung verdienen können? Es ist asozial, es geraten ja wieder Menschen unter Druck, denn die Impfverweigerer sind dann „Schuld“, dass zum Beispiel das Dach der Schule nicht erneuert werden kann.
So beginnt das neue Kontroll-Gesellschaftssystem. Der Denunziant wird zum Helden. Und es ist natürlich noch enorm ausbaufähig.
So könnte eine Voraussetzung für eine Urlaubsfahrt mit dem Auto der Besitz eines E-Autos sein. Ein Kindergartenplatz setzt sexuelle Kenntnis oder Zurückhaltung der Eltern voraus, weil ihnen nur ein Platz zusteht. Jedes weitere Kind muss ans staatlich-wissenschaftliche Kinderheim übergeben werden, an welchem die Pharma-Industrie die Kinder zu Forschungszwecken einsetzt. Um ein Zugfahrt-Ticket ins Nachbarland zu bekommen, sind 10 Sozialstunden in einer sozialen Einrichtung abzuleisten. Eine öffentliche Kritik von Regierungsmaßnahmen hat Strom- und Heiz-Beschränkungen zur Folge. Wer sich wegen seines Verhaltens nicht öffentlich beschimpfen lässt, wird mit Kontaktverbot zu seiner Familie bestraft, usw. usw.
Die jetzt von der österreichischen Regierung erfundenen Lotteriespielchen sind menschenunwürdige Maßnahmen, die jede Gesundheitspolitik ad absurdum führen. Eine Impfpflicht ist und bleibt eine Zwangsmaßnahme. Die Injektion von Fremdsubstanzen in den Körper eines Menschen gleicht einer Vergewaltigung. Und die Einführung der Impfpflicht ist der Aufruf der Politiker zur Vergewaltigung.
Die Hoheit über den eigenen Körper liegt in einer freien Gesellschaft ausschließlich bei den Individuen, nicht bei irgendeiner übergeordneten Instanz. Wir erkennen den Körper als unantastbar an, solange uns nicht deutliche Zeichen der Zustimmung gegeben werden, die eine Berührung oder ein Eindringen legitimieren. Bei sexuellen Handlungen unterscheiden wir schließlich auch scharf zwischen Einvernehmlichkeit und, wo diese nicht vorliegt, Vergewaltigung. Der rein psychische erpresserische Druck auf die Ungeimpften, wie er jetzt schon überall vorherrscht, erfüllt den Straftatbestand der Nötigung.
Diese geplante Massenvergewaltigung muss sich an dem „Nürnberger Kodex“ messen lassen, der unter anderem aus den Menschenversuchen der Nationalsozialisten 1947 hervorgegangen ist.
Nürnberg muss zum zweiten Mal seine Pforten öffnen und die Täter aus Politik, Medien, Ärzteschaft und Wissenschaft auf die Anklagebank setzen.
- Die Endzeit der Demokratie wird ausgerufen.
„Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld und Korruption bei dieser perfiden Plandemie-Inszenierung im Spiel sind und wer diesen mit enormer krimineller Energie ausgestatteten „Geldsammlern“ die Sicherheit verspricht, dass sie für diese faschistische Rechnung, die sie ihrem Volk ausgestellt haben, selber nichts bezahlen müssen. “
Genau das ist es. Wobei ich hinzufügen möchte: Diese “ faschistische Rechnung“ werden sie nicht vor einem offiziellen Gericht „bezahlen müssen“, sondern dadurch, dass sie einmal, wenn die NWO errichtet sein wird, selbst von der Elite fallengelassen und sich schließlich ebenfalls im Heer der Arbeitssklaven wieder finden werden, besitzlos, rechtlos und mental kontrolliert über die neue Schnittstelle, die mittels der durch sie erzwungenen Impfung in aller Gehirne implantiert und durch regelmäßiges Nachspritzen dauerhaft funktionsfähig gehalten werden wird. So wie ich es im Buch „2025 – Der letzte Akt“, Kapitel „Kampf ums Gehirn“, beschrieben habe.