Gastbeitrag von Rudolf Jedele
Ein Weltkonzern wie Google führt Krieg gegen Journalisten, weil diese Informationen verbreiten, die von den Medien des Mainstreams tunlichst verschwiegen werden. Die Themen „Meinungsvielfalt“ und „journalistische Freiheit“ sind zum Tabu geworden, obwohl sie zumindest in Deutschland im Grundgesetz verankert sind.
Es zählt nur noch eine Meinung und das ist die eines diffusen Machtapparates, dem auch wichtige Teile der Bundes- und Länderregierungen angehören und der gerade den Versuch startet, einen seiner Kader auf den Kanzlerstuhl zu heben..
Nachrichten, die diesem Machtapparat nicht gefallen – so wie die freie Meinungsäußerung mehrerer Senatoren aus den USA – werden ebenso gesperrt wie Boris Reitschuster. Man will nicht, dass Kritik an etwas aufkommt, das dieser Machtklüngel plant und über die Köpfe von Milliarden Menschen weg erreichen will.
Bei uns in Deutschland wird das genauso erkennbar wie in allen anderen Ländern, in denen die Regierungen von diesem Machtklüngel korrumpiert sind. In Deutschland entscheidet eine Kanzlerin nach Lust und Laune, wie lange das Volk, das sie gewählt hat und dem sie bereits viermal einen Treueeid geleistet hat um seine Freiheit, seine Gesundheit und seinen Wohlstand gebracht wird, während eine Reihe williger Steigbügelhalter und eine „Thronfolgerin“ mit dem Stallgeruch des Machtklüngels alles tun, um die Phantasien von ein paar irre gewordenen Milliardären umzusetzen. Pseudo-Wissenschaftler wie der unsägliche Lauterbach erhalten deshalb auf breiter Basis Sendezeit und Headlines, damit sie die frohe Botschaft der Neuen Weltordnung besser verbreiten können. Andere wie der ebenso unsägliche Herr Drosten werden ebenfalls von den gekauften und gelenkten Medien lanciert und werbewirksam eingesetzt. Hohe Beamte werden zu Verkündern von Widersinn gemacht und alles dient nur einem Ziel, nämlich uns Menschen wie Schafe in eine Ecke zu drängen, um uns dann das Fell besser über die Ohren ziehen zu können. Selbst der Versuch wäre eigentlich schon strafbar. Doch wie es ausschaut, wird dieser Versuch nicht bestraft, sondern belohnt, denn ein nicht unwesentlicher Teil folgt diesem ganzen Irrsinn mit treuherzigem Augenaufschlag, tut alles Gewünschte und macht jeden noch so bescheuerten Unsinn mit, weil die Angst ihre Seelen zerfressen hat.
Ich weiß nicht mehr, ob ich über all das weinen oder mich erbrechen soll.
Diese Erkrankung war niemals eine „Pandemie“ im Sinne einer massenhaften Erkrankung mit oft tödlichem Ausgang. Die Zahlen der Erkrankungen und der Verstorbenen belegen das in jeder Hinsicht. Wir sind also von Anbeginn an belogen worden und zwar bewusst und wissentlich – von Leuten, denen wir per Wahl unser Vertrauen ausgesprochen haben, von Leuten, deren Lebensunterhalt von der Arbeitskraft der breiten Masse abhängt.
Der Beweis für die Lügen ist schon damit erbracht, dass es zu Anfang hieß „an Corona gestorben“. Unter dem Druck der Andersdenkenden wurde der Begriff geändert. „Im Zusammenhang mit Corona“ gestorben heißt es seit geraumer Zeit. Mehr Beweise sind gar nicht erforderlich, obwohl es diese in Hülle und Fülle gibt.
Klar ist außerdem, dass Corona genau zum richtigen Zeitpunkt auf der Welt aufgetaucht ist. In Europa war zuvor eine durch und durch gefügige Chefin der EU-Kommission vorbei an sämtlichen demokratischen Gepflogenheiten installiert worden und eine Intrigantin von höchstem Rang steht kurz vor dem Ende ihrer politischen Karriere und muss auf nichts mehr Rücksicht nehmen. Sie hat in den Jahren vor Corona mit Steuergeldern die scheinbar unabhängigen Pressehäuser mit Aussicht auf 200 Mio € Steuergeldern auf ihre Seite und die Staatsmedien auf „Linie“ gebracht. Denn, darüber muss man nicht diskutieren, wenn im Herbst 2019 ein deutscher Politiker von einer Schuldenunion in der EU gesprochen hätte, er wäre notgeschlachtet worden. Wenn ein Politiker – egal wo auf der Welt – wegen einer Influenza- Welle solche Einschnitte in Grundrechte der Bürger angeordnet hätte, es wäre zur bewaffneten Revolution aufgerufen worden. Also wurde das Werkzeug „Angst“ benutzt, um damit alles durchzudrücken, was zuvor undenkbar gewesen wäre.
Wolfgang Schäuble hat das treffend formuliert: „Wenn Sie nicht nachgeben, muss man eben den Leidensdruck erhöhen.“
Klar ist auch, dass all diese Manöver bis zum heutigen Tag sehr erfolgreich waren, denn ein sehr großer Teil der Bürgerinnen und Bürger haben die Hosen gestrichen voll und sie glauben buchstäblich alles, was man ihnen erzählt, um sie unter Kuratel zu halten.
Selbst kleine Kinder im Kindergartenalter ermahnen ihre Eltern heute schon zum Tragen von Masken. Seit die Schulen wieder begonnen haben, sehe ich allmorgendlich Kinder und Jugendliche mit Masken zur Schule gehen. Die Gehirnwäsche hat gefruchtet. Es gibt Menschen genug, die auch nach Aufhebung der Maskenzwänge freiwillig weiter Masken tragen werden und der Impfzwang ist längst Fakt. Unsere Regierungen haben eine Zweiklassengesellschaft geschaffen, die viel leichter zu lenken ist als eine homogene Gesellschaft. Ohne das Virus wäre das niemals möglich gewesen.
Es ist sekundär, wo das Virus herkommt und was es genau ist. Allein seine Existenz ist ein Erfolg für bestimmte Gruppen innerhalb der menschlichen Gesellschaft und es ist ein Trauerspiel, dass der damit verbundene Plan gelingen konnte.
Aber was sollen wir machen, wenn selbst Putin nach dem G7 Treffen sagt, Der Präsident Biden wäre ein Schlitzohr, äh ein erfahrener Außenpolitiker.