Mit deutscher Politik hat Merkel nichts am Hut
Alle drei Monate ein deutsch-französisches Freundschaftstreffen. M&M, das Traumpaar Europas, besiegelte seinen Ehevertrag in der Kaiserstadt Aachen. Fast vorlaut in alle Richtungen der EU, mit rausgestreckter Zunge speziell in Richtung Brexit, erneuerten sie zum was weiß ich wievielten Mal ihre Freundschaft durch einen Vertrag, der akademisch formuliert ein bilateraler intergouvernementaler Versuch eines Supranationalismus ist. Weniger akademisch formuliert, sollen Deutschland und Frankreich sich nicht nur absprechen, sondern manchmal auch verschmelzen – halt wie in einer Ehe.
Um all das umzusetzen, wird eine ganze Reihe neuer Institutionen geschaffen. Diese Institutionen kosten Geld, schaffen neue Positionen für M&M-Sympathisanten und bekunden die Wichtigkeit der zwei wichtigsten EU-Mitgliedsstaaten, Frankreich und Deutschland. Macron weiß, wie er mit Merkel zum Ziel kommt, um die französischen desaströsen Kassen freundschaftlich von ihr füllen zu lassen. Große politische Showelemente auf der Bühne Europas zur Ergötzung und Beruhigung der deutsch-französischen Volksseelen.
Ablenkungsmanöver vom unübersehbaren EU-Dilemma. Viele schöne blumige Worte zweier Europäer, die gerne den Karren aus dem Dreck gezogen hätten, wenn sie die Millionen Pferdestärken der arbeitenden Völker genutzt hätten. Europa sei „kein Traum von einem Reich“ sagte Macron, „sondern ein Projekt ohne Hegemon, tief demokratisch, ein Projekt, das wir frei gewählt haben.“
Lassen wir sie, die Träumer Europas, auch weiterhin ihren Traum träumen – von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Schämen dürften sie sich allerdings für ihr Unvermögen, diese Werte durch gute Politik ihrem eigenen Volk zu vermitteln. Mit Nationalitäten sich zu befassen, war schon immer unter Merkels Würde. Mindestens die europäische Bühne muss es sein, lieber noch der Weltwirtschaftsgipfel, der gerade in Davos stattfand. Dort plädiert sie für nichts Geringeres als für eine neue Weltordnung. Ihr Nachbar Soros aus Berlin lässt grüßen. Die Notwendigkeit einer neuen Ordnung ergebe sich auch aus ganz neuen Herausforderungen, sagte sie. Als besondere Herausforderungen nannte sie die Digitalisierung, besonders die künstliche Intelligenz und den Umgang mit privaten Daten. Aber auch Gentechnik und Bioethik. Darauf fehlten bisher Antworten.
Eine Anfrage an China könnte da in einigen Bereichen schnell Abhilfe schaffen. Das aber lehnt sie ab mit der Erläuterung: „Das setzt aber voraus, dass wir die bestehende Ordnung nicht so weit ruinieren, dass kein Mensch mehr an neue Leitplanken glaubt“, sagte Merkel. Es gebe zu einer multilateralen Ordnung keine gute Alternative. „Wir haben nationalistische Kräfte, und wir müssen dagegen antreten.“
Und da ist sie wieder, die gute alte Merkelsche „Alternativlosigkeit“. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass ihr diese im Getöse ihrer Nachfolger abhanden gekommen sei. Nein – stoisch und lernresistent wird sie ihren Pechmarie-Weg durch Deutschland und Europa bis zum Ende ihrer Amtszeit fortsetzen. Trotz allem darf nicht übersehen werden, dass ihre oft glücklose Politik deshalb das Kostüm des Schein-Erfolges trug, weil sie rundum mehrheitlich von ideenlosen Trauergestalten umgeben war.
Wie beherzt, wie überzeugt, wie selbstgefällig ist hingegen ihr Neue-Welt-Idol George Soros, der sich mit seinem Vermögen die Politik der Zukunft und ihre aktuellen Marionetten erkauft. Peter Altmaier war jetzt beim Weltwirtschaftsgipfel einer der Hungrigen, der mit Soros frühstücken durfte. Schließlich hatte Altmaiers Chefin und Soros Musterschülerin mit ihrer Rede schon ihre Hausaufgaben im Sinne des Neue-Welterschaffers gemacht. Im Übrigen nicht die erste seit ihrer Soros-Infizierung. Schon 2011 informierte sie die Kirchen über ihr Weltbild der Zukunft. Da sagte sie: „Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte an andere abzugeben. Das heißt, dass andere internationale Organisationen uns dann bestrafen können, wenn wir irgendetwas nicht einhalten. Und davor schrecken viele Länder noch zurück. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich interkultureller Prozess, den wir durchlaufen müssen.“ (Zitat von Angela Merkel aus dem Jahre 2011 auf dem evangelischen Kirchentag.)
Diese „Neue Weltordnung“ ruht in ihrer Gänze auf fünf Säulen. Es geht schlicht um die absolute Kontrolle über Finanzen, Militär, Rohstoffe, Wissenschaft und Technik und der Bevölkerung. Hierfür wurden von den Eliten weltumspannende Organisationen erschaffen. Die Eliten nennen diesen Plan wohl formuliert „Agenda 2030“.
Henkyk M Broder beantwortet die Frage, was wohl aus Deutschland wird nach Auffassung der deutschen Kanzlerin und einer ihrer VorThinkTanks (Vordenker-organisationen) mit dem klugen Namen „Rat für nachhaltige Entwicklung“. In ihrem erarbeiteten Katalog mit dem Titel „Dialoge der Zukunft – Vision 2050″ findet sich am Ende ein Wörterbuch der im Jahr 2050 ausgestorbenen Begriffe. Auf Seite 173 können wir unter dem Stichwort „Migrationshintergrund“ folgendes lesen:
„Nicht mehr benutzt seit etwa 2040. Grund der nicht weiter erfolgten Nutzung: Nicht mehr benötigt, da Menschen so ‚gemischt‘ sind, dass jeder einen Migrationshintergrund hat.“
Diesen Ausschnitt aus SPON möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.
© Aufgezeichnet von Kristin Haug
Allerdings verändert sich Hawaii auch stark. Viele Einwohner können sich die hohen Mieten nicht mehr leisten und müssen aufs Festland ziehen. Es gibt hier bereits Unabhängigkeitsgedanken, einige Hawaiianer wollen sich von den USA lösen. Viele finden auch Donald Trump unmöglich. Es ist ihnen peinlich, dass er Präsident ist.
Angela Merkel wird hingegen sehr positiv wahrgenommen, sie gilt als Repräsentantin der demokratischen freien Welt. Als sie vom CDU-Parteivorsitz zurückgetreten ist, waren meine Freunde schon besorgt, dass ihre Zeit als Kanzlerin damit auch sofort vorbei sei.
Unter den Blinden ist der Einäugige König.
Wie jemand wahrgenommen wird, ist für mich bedeutungslos, was er politisch zuwege bringt, hat Gewicht. Und da Merkel die deutsche Kanzlerin ist und die Richtlinien der Politik bestimmt, kann ich mich nur schütteln. Auf mehr als 1000 Seiten breite ich in meinem Blog meine tiefe Sorge aus über die Entwicklung in diesem Land und läute die Alarmglocken, doch der Taubheitsgrad der Gutgläubigen und Träumer verhindert eine mainstreamfreie Auseinandersetzung.
Agenda 2030 – paßt – ist doch in Ordnung (Ironie).
Siehe Buch von Zbigniew Brzeziński
Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft
und seine „Unterstützer“
– z.B.
Joshua_Bolten englisch und deutsch bei Wiki,
Das Netz wurde bereinigt – siehe Bericht auf Jüdischer Allgemeine vor ein paar Jahren. Spuren wurden vernichtet.
Kissinger u.a. waren da ein wenig „diplomatischer“.
Joe_Kaeser – Siemens und seine US-Damen,
Arbeitsplätze in BRD vernichten und in die USA „exportieren“,
Bayer und Monsantos und 12.000 Arbeitsplätze weg in BRD,
Entschädigungszahlungen an Amerikaner,
Cross-boarding-leasing-Betrug, ….
Immobilien- und Banken-Krise – der schlaue Deutsche zahlt, zahlt und zahlt, bekommt immer weniger Rente, Lohn,
Mieten steigen und steigen, ….
Black Rock steigert sich von 1.000 Mrd. $ auf 6.000 Mrd $
kauft ca. 350.000 Mietwohnungen – Venovia in der BRD und erhöhten die Mieten bis zu 50%,
GoldmanSachs u.a. sagen „Danke“ ihr schlauen Deutschen u.a. EU-Bürger/innen.
Trump und Netanjahu und Mauern in Palästina und nun zu Mexiko,
Mio. Tote Mädchen durch Zwangsabtreibungen in China und Indien, und nun in Afrika und GE – General Electric verdient an toten ungeborenen Mädchen,
Noch mehr Kriege braucht die Welt, die USA gehen sonst pleite,
Waffen können nicht getestet werden, die Verbrechen der Juden – nicht nur Israelis könnten sonst beleuchtet werden.
Seit Jahrzehnten werden den Palästinensern jede Hoffnung auf eine menschenwürdiges Leben gestohlen – genauso wie Land, Wasser, Zerstörungen der Infrastruktur, usw..
Der Plan geht weiter – Amerikas Strategie der Vorherrschaft
unter Kontrolle des auserwählten Volkes.